Anlagen prüfen lassen
Anleger sollten nachteilhafte Verträge durchleuchten lassen. Häufig wurde nur unzureichend über Modalitäten und Risiken aufgeklärt. Auch der Widerruf von zu teuren Versicherungen kann bares Geld bringen.Aktuelle Themen
Informieren Sie sich bei uns über aktuelle Themen und die wichtigste Rechtsprechung im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts.Interview im Radio
Angelika Jackwerth im Interview zum Thema "Risiken von Kapitalanlagen" und wie Banken und Vermittler teilweise hintergründig agieren.Anlegerschutz. Kreditnehmerschutz. Prävention.
Sie haben Geld angelegt, eine Altervorsorge oder einen Kredit abgeschlossen und fühlen sich von der Bank oder dem Anlagevermittler falsch beraten? Als Fachanwälte verhelfen wir Ihnen zu Ihrem Recht und kümmern uns um Ihre Werte. Wir prüfen Ihre Unterlagen und klären Sie umfassend über bestehende rechtliche Möglichkeiten und Chancen auf.
Seriosität, persönliche Betreuung und hohes Engagement sind für uns selbstverständlich. Durch engen Kontakt zu Verbraucherschutzverbänden, Aufsichtsämtern und Brancheninformationsdiensten sind wir immer über die aktuellen Entwicklungen informiert. Wir vertreten Sie bundesweit.
Gerne können Sie in einem unverbindlichen Beratungsgespräch Ihre rechtlichen Möglichkeiten in Erfahrung bringen.
Aktuelle Themen im Bereich Bank- und Kapitalmarktrecht
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18.09.2015
Ist Timber Class noch zu retten?
Anleger des Waldfonds Timber Class 1 GmbH & Co. KG werden bis zum Ende der Fondslaufzeit 2019 keine Ausschüttungen erhalten.
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23.08.2015
Hannover Leasing 203 Substanzwerte Deutschland 7 - Hauptmieter bricht weg
Anleger des Fonds Hannover Leasing 203 Substanzwerte Deutschland 7 PERCEVAL Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. Beteiligungs KG sind in Sorge, weil der Hauptmieter Imtech Deutschland Anfang August Insolvenz angemeldet hat.
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12.07.2015
Riskante Spekulation mit Flugzeugfonds
Auch Anleger geschlossener Flugzeugfonds können von dem Berater oder der Bank Schadensersatz verlangen, wenn sie über wesentliche Risiken nicht richtig informiert worden sind. Nachdem die Schiffsfondsbranche immer mehr zum Erliegen kam, boomten andere Anlageklassen, so auch das Geschäft mit Flugzeugfonds.
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20.05.2015
Anleger griechischer Staatsanleihen verklagen Griechenland
Das Landgericht Osnabrück hat eine Klage von sechs Anlegern gegen den griechischen Staat auf Zahlung von rund 1,65 Mio. Euro zurückgewiesen, die sich gegen einen Zwangsumtausch ihrer Anleihen gewehrt hatten (Urteil vom 15.05.2015, Aktenzeichen: 7 O 2995/13).
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10.05.2015
Erfolg gegen unberechtigte Inanspruchnahme aus Zinssicherungsgeschäft
Das Oberlandesgericht Dresden hat am 09.04.2015 entschieden, dass eine Bank auch gegenüber einem geschäftserfahrenen Kreditnehmer für Aufklärungsfehler im Zusammenhang mit einem Zinscollarvertrag haftet (Aktenzeichen: 8 U 532/14).
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14.04.2015
Anlegerschutz greift weit
Nicht nur Privatanleger, sondern auch Stiftungen können von einer Bank verlangen, richtig und vollständig beraten zu werden. Weil die Bank einer Stiftung eine riskante nlage empfohlen hatte, wurde sie vor dem Oberlandesgericht Frankfurt im Januar 2015 zur Zahlung von Schadensersatz von fast 250.000 Euro verurteilt.
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02.03.2015
Amtsgericht: Anlegerin muss bei Fonds-Insolvenz nicht zahlen
Das Amtsgericht Goslar hat am 23. Februar 2015 einer Anlegerin des insolventen Schiffsfonds MS Pride of Madrid Schifffahrtsgesellschafts mbH & Co. KG Recht gegeben und die gegen sie gerichtete Rückzahlungsklage abgewiesen.
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07.02.2015
LG München: Rückzahlungsrisiko ist aufklärungspflichtig
Das Landgericht München hat der Anlegerin eines Schiffsfonds am 19. Dezember 2014 Schadensersatz in Höhe von 12.500 Euro zugesprochen, weil sie nicht über das sogenannte Innenhaftungsrisiko, also das Risiko, Ausschüttungen zurückzahlen zu müssen, aufgeklärt worden ist (Aktenzeichen: 3 O 7105/14).
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12.01.2015
LG Nürnberg: Offene Fonds nicht für Altersvorsorge geeignet
Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat am 28. November 2014 bestätigt, dass ein Anlageberater eine n geschlossenen Fonds nicht zur Altersvorsorge empfehlen darf und verurteilte diesen zum Schadensersatz (Aktenzeichen: 10 O 6171/14, nrk).
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20.12.2014
Aufklärungspflicht über Gefahr der Ausschüttungsrückzahlung
Der Bundesgerichtshof hat am 04. Dezember 2014 klar gestellt, dass bei Fonds auch dann über das Risiko einer Rückzahlungspflicht erhaltener Ausschüttungen aufzuklären ist, wenn dieses Risiko auf nur 10% der Anlagesumme begrenzt ist (Aktenzeichen: III ZR 82/14).










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