Anlagen prüfen lassen
Anleger sollten nachteilhafte Verträge durchleuchten lassen. Häufig wurde nur unzureichend über Modalitäten und Risiken aufgeklärt. Auch der Widerruf von zu teuren Versicherungen kann bares Geld bringen.Aktuelle Themen
Informieren Sie sich bei uns über aktuelle Themen und die wichtigste Rechtsprechung im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts.Interview im Radio
Angelika Jackwerth im Interview zum Thema "Risiken von Kapitalanlagen" und wie Banken und Vermittler teilweise hintergründig agieren.Anlegerschutz. Kreditnehmerschutz. Prävention.
Sie haben Geld angelegt, eine Altervorsorge oder einen Kredit abgeschlossen und fühlen sich von der Bank oder dem Anlagevermittler falsch beraten? Als Fachanwälte verhelfen wir Ihnen zu Ihrem Recht und kümmern uns um Ihre Werte. Wir prüfen Ihre Unterlagen und klären Sie umfassend über bestehende rechtliche Möglichkeiten und Chancen auf.
Seriosität, persönliche Betreuung und hohes Engagement sind für uns selbstverständlich. Durch engen Kontakt zu Verbraucherschutzverbänden, Aufsichtsämtern und Brancheninformationsdiensten sind wir immer über die aktuellen Entwicklungen informiert. Wir vertreten Sie bundesweit.
Gerne können Sie in einem unverbindlichen Beratungsgespräch Ihre rechtlichen Möglichkeiten in Erfahrung bringen.
Aktuelle Themen im Bereich Bank- und Kapitalmarktrecht
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26.03.2014
Bankenaufsicht in GB darf riskante Geldanlagen verbieten
Justiz- und Verbraucherminister Heiko Maas fordert, die Bundesaufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) in die Lage zu versetzen, den Vertrieb undurchsichtiger Finanzprodukte zu untersagen oder die Finanzprodukte gleich ganz zu verbieten.
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22.02.2014
Schadensersatz für Medienfondsanleger durch falsche Beratung
Das Oberlandesgericht in Hamm hat Anlegern des Medienfonds VIP 3 am 17. Dezember 2013 einen Betrag von 42.500 Euro zugesprochen, weil sie durch einen Mitarbeiter einer Sparkassentochter falsch beraten worden sind; darüber hinaus dürfen sich viele Anleger auch über die Erstattung bereits zurückgezahlter Steuern nebst...
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23.01.2014
Prokon stellt Insolvenzantrag
Am 22. Januar hat PROKON Regenerative Energien GmbH beim Amtsgericht Itzehoe Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt und Dr. Dietmar Penzlin, Hamburg zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
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14.01.2014
Prokon: An Kündigung festhalten
Die Kanzleileiterin Rechtsanwältin Angelika Jackwerth ist der Ansicht, dass Anleger der Prokon-Genussscheine trotz drohender, mittlerweile beantragter Insolvenz an ihrer Kündigung festhalten sollten.
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05.02.2014
OLG Celle spricht Anlegern Schadensersatz zu
Das Oberlandesgericht Celle hat Anlegern offener Immobilienfonds in zwei Entscheidungen vom 20. November 2013 Schadensersatz in Höhe von 10.000 Euro und 17.000 Euro zugesprochen (Aktenzeichen: 3 U 65/13 und 3 U 75/13).
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23.12.2013
Prokon weiter in der Kritik
Der Konzern steht aktuell wegen seiner Verluste der Kritik. Verbraucherschützer bemängeln vor allem, dass derzeit für 2012 noch keine geprüften Zahlen vorliegen.
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03.07.2013
Hilfe bei Schiffsfonds
Mit der Finanzkrise endete der Boom von Schiffsfonds, seit dem bangen abertausende Kleinanleger um ihr Geld. Einst als lukrative und vor allem sichere Altersvorsorge angepriesen, droht jetzt massenhaft der Totalverlust des investierten Kapitals. Denn anders als bei...
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16.10.2013
BGH: Auch Fondsgründer haften für Beratungsfehler
Der Bundesgerichtshof hat erneut festgestellt, dass sich auch Gründungs- und Treuhandgesellschaften für Fehler bei der Vertragsanbahnung verantworten müssen (BGH, Urteil v. 09. Juli 2013 - II ZR 9/12)
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08.08.2013
Urteil stärkt Anleger offener Immobilienfonds
Anleger offener Immobilienfonds können Schadensersatz verlangen, wenn sie bei der Beratung nicht auf das Schließungsrisiko hingewiesen worden sind (OLG Frankfurt, Urteil v. 13.02.2013 - 9 U 131/11).
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23.05.2013
Anlageberatung nach wie vor unzureichend
„Informationen bei Vermögensanlagen mangelhaft“ warnt Stiftung Warentest am 21. Mai 2013. „Anbieter verschweigen Risiken von Finanzanlagen“ rügt das Handelsblatt am 22. Mai 2013. Neu ist dies nicht. Erstaunlich ist nur, dass die Anbieter die gesetzlichen Vorgaben nicht ernst nehmen.










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