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Newsblog

Schlagwort: Anlageberatung

LG Hamburg: Schadensersatz für P&R-Anleger

Mit einem weiteren erfreulichen Urteil vom 08. November 2021 verurteilte das Landgericht Hamburg eine Anlageberaterin zur Rückzahlung von 49.187,74 Euro, nachdem diese der Anlegerin Container von P&R angeboten hatten. Noch bis Jahresende können Anleger ihre Chance auf Schadensersatz nutzen. P&R-Anlegerin rügt

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LG Siegen: Wenn Gold nicht glänzt – 50.000 Euro Schadensersatz

Immer wieder berichten JACKWERTH Rechtsanwälte von Anlagen, die im Zusammenhang mit dem Edelmetall Gold stehen und gescheitert sind, zuletzt über den Anlageskandal PIM Gold. Das Landgericht Siegen hat mit Urteil vom 08. März 2019 eine Anlageberaterin verurteilt, Schadensersatz in Höhe von 50.000,00 Euro nebst Zinsen an die von ihr beratenen Anleger zu zahlen.

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UDI: Schadensersatz gegen Anlageberater

Bereits mit Bericht vom 27. März 2020 haben JACKWERTH Rechtsanwälte (https://www.ra-jackwerth.de/te-solar-sprint-iv-gmbh-co-kg-ist-das-geld-weg/) auf die Gefahr des Totalausfalls beim Te Solar Sprint IV hingewiesen. Nicht nur diese Anlage steht unter Beschuss. Auch der Te Solar Sprint Festzins II wackelt.

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Schadensersatz für Medienfondsanleger durch falsche Beratung

Das Oberlandesgericht in Hamm hat Anlegern des Medienfonds VIP 3 am 17. Dezember 2013 einen Betrag von 42.500 Euro zugesprochen, weil sie durch einen Mitarbeiter einer Sparkassentochter falsch beraten worden sind; darüber hinaus dürfen sich viele Anleger auch über die Erstattung bereits zurückgezahlter Steuern nebst satter Zinsen von sechs Prozent pro Jahr freuen.

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Timber Class 1 – Landgericht entscheidet für Anlegerin

Mit Urteil vom 02. Oktober 2019 hat das Landgericht Frankfurt am Main zu Gunsten unserer Mandantin festgestellt, dass die Bank bei dem Vertrieb des geschlossenen Waldfonds Timber Class 1 Beratungspflichten verletzt hat und verurteilte die Bank zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 16.207,56 € zuzüglich Zinsen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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LG Hannover: Barmenia haftet für Falschberatung

Das Landgericht Hannover hat am 16. September 2019 einem Anleger Schadensersatz in Höhe von fast 15.500,00 € nebst Zinsen gegen die Barmenia Lebensversicherung a.G. zugesprochen, weil ihm statt der gewünschten kurzfristigen, flexiblen und sicheren Geldanlage fehlerhaft eine fondsgebundene Rentenversicherung verkauft worden ist. Das Urteil ist rechtskräftig.

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Hoffnung für P&R Anleger

Ein neues Urteil des Landgerichts Erfurt lässt betroffene Anleger aufhorchen: Einem Anleger wurden rund 120.000 Euro Schadensersatz zugesprochen, weil ihn sein Anlagevermittler über das Containerinvestment nicht vollständig und richtig aufgeklärt hat. Was können betroffene Anleger also tun?

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Bank muss zahlen – SOLES 22 GMBH & CO. KG

Unser Mandant hat Grund zur Freude: Das Landgericht Braunschweig entschied am 04. Januar 2018, dass die Volksbank eG ihm 24.500 Euro wegen nachweislicher Falschberatung bei der Beratung über die Fondsanlage SolEs 22 GmbH & Co. KG zurückzahlen muss. Darüber hinaus kann der Mandant entstandene oder noch entstehende Schäden aus einer Inanspruchnahme seitens der Fondsgesellschaft oder Dritter ersetzt verlangen. Dies erfolgt Zug um Zug gegen Rückgabe der Beteiligung. Bei der aktuellen Entwicklung des geschlossenen Solarfonds ist das eine für Anleger vorteilhafte Situation. Das Urteil ist rechtskräftig.

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HLO Consulting: Anlageberater muss Schadensersatz in Höhe von über 90.000 Euro zahlen

Das Oberlandesgericht Braunschweig hat am 17. August 2017 einer durch JACKWERTH Rechtsanwälte vertretenen Mandantin einen Schadensersatzanspruch in Höhe von über 90.000 Euro gegenüber ihrem Anlageberater zugesprochen. Dem Berater konnte die Verletzung seiner Pflichten aus dem Beratungsverhältnis nachgewiesen werden, das von ihm empfohlene Anlageprodukt auf Plausibilität zu prüfen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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