Engel & Völkers: Insolvenz bei Crowdinvest-Projekt
Engel & Völkers: Insolvenz bei Crowdinvest-Projekt Ein Crowdfunding-Projekt von Engel & Völkers ist gescheitert: Das Amtsgericht Augsburg eröffnete am 22. Dezember 2022 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Royal Residenz 4 GmbH (Aktenzeichen: 5 IN 532/22). Royal Residenz 4 GmbH betrieb die Projekte Atelier-Wohnungen an der Burg und Atelier-Wohnungen an der Burg II über die
UDI: Weitere Insolvenzen – Anleger müssen handeln
UDI: Weitere Insolvenzen – Anleger müssen handeln Die UDI bleibt in den Schlagzeilen: Zwischen dem 5. und 12. September 2022 eröffnete das Amtsgericht (AG) Leipzig neue Insolvenzverfahren über sieben weitere UDI-Gesellschaften. Anleger müssen daher mit erheblichen finanziellen Verlusten rechnen. Anmelde- und Verjährungsfristen laufen. Anmeldung der Insolvenzforderungen – Frist...
LG Bayreuth: Derivest-Anlegerin wird entschädigt
LG Bayreuth: Derivest-Anlegerin wird entschädigt Nachrangdarlehen sind ein gutes Geschäft – vor allem für Anbieter. Für Anleger sind es jedoch hochriskante Geldanlagen mit Totalverlustrisiko. Das gilt auch für die Investition bei Derivest GmbH. Am 11. März 2022 verurteilte das Landgericht (LG) Bayreuth einen Anlagevermittler zur Zahlung von fast 15.000 Euro nebst Zinsen, weil er die
GARANTIS GmbH & Co. KG: Insolvenzverfahren bei Nachrangdarlehen erfordert Handeln
GARANTIS GmbH & Co. KG: Insolvenzverfahren bei Nachrangdarlehen erfordert Handeln Nachrangdarlehen sind riskante Geldanlagen. Am 12. April 2022 eröffnete das Amtsgericht (AG) Dresden das Insolvenzverfahren über die Garantis GmbH & Co KG (Aktenzeichen: 533 IN 1842/21). Anleger sind aufgefordert, ihre Forderungen bis zum 24. Mai 2022 schriftlich beim Insolvenzverwalter anzumelden. Das...
Bc connect GmbH: Anlegergelder aus Nachrangdarlehen in Gefahr
Bc connect GmbH: Anlegergelder aus Nachrangdarlehen in Gefahr Nachrangdarlehen waren und sind ein bei Initiatoren beliebtes Anlagemodell. Anleger investieren Geld, aus dem Geschäft werden sie rausgehalten. Auch auf die Zinsen und ihr eingezahltes Kapital können sie nicht pochen. Im Insolvenzfall drohen erhebliche Verluste. Anlegern von bc connect GmbH...
Jetzt doch: UDI-Gesellschaften in Regelinsolvenz – Schadensersatzansprüche prüfen lassen!
Am 31. August 2021 eröffnete das Amtsgericht Leipzig gegen mehrere Gesellschaften der UDI das Regelinsolvenzverfahren. Ursprünglich hatte Rainer Langnickel versucht, das Verfahren in Eigeninsolvenz zu führen. Nachdem das scheiterte wurde als Insolvenzverwalter Dr. Jürgen Wallner, Nonnenstraße 17, 04229 Leipzig beauftragt. Betroffen sind die UDI Energie Festzins II bis IX. Für die...
LG Mühlhausen: Nachrangdarlehen-Anleger erhält Schadensersatz!
Das Landgericht Mühlhausen hat mit Urteil vom 21. Juli 2021 erneut eine Anlageberatungsfirma zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 34.085,00 Euro zugunsten eines von JACKWERTH Rechtsanwälte vertretenen Mandanten verurteilt, da der Anlageberater und zugleich Geschäftsführer nicht hinreichend über den Inhalt und die Risiken des abgeschlossenen Nachrangdarlehens aufgeklärt hat. Über ein...
LG Mühlhausen: Autark-Anleger erhält gesamten Schaden ersetzt
Das Landgericht Mühlhausen hat einem Anleger, dem durch eine Beraterfirma ein Nachrangdarlehen von Autark als lukrative Geldanlage vermittelt worden ist, mit Urteil vom 15. Juni 2021 Schadensersatz in Höhe der beantragten Anlagesumme zugesprochen. Die von der Kanzlei JACKWERTH Rechtsanwälte erstrittene Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.
Te energy sprint I und weitere UDI-Anlagen in Gefahr
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 08. Juni 2021 eine Mitteilung der te energy sprint I GmbH & Co. KG veröffentlicht, mit der die te energie sprint I auf mögliche Forderungsausfälle zu Lasten der Anleger hinweist.
Außerdem hat die BaFin mit am 11. Juni 2021 veröffentlichten Bescheiden vom 27. Mai 2021 bei den UDI-Anlagen
• UDI Energie Mix Festzins GmbH...
UDI-Insolvenz: Was Anleger jetzt tun können!
Für tausende Anleger der Energie Festzins VI GmbH & Co. KG ist der Brief ein Schock: Sie werden aufgefordert, eine Verzichtserklärung zu unterschreiben. Gleich-zeitig sollen sie für ihre Anlage im Wesentlichen nur noch einen symbolischen Euro bekommen. Weitere komplizierte Regelungen folgen. Anleger fragen daher, was sie jetzt tun können oder sollten. Was war geschehen?