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Newsblog

Schlagwort: Nachrangdarlehen

UDI: Weitere Insolvenzen – Anleger müssen handeln

Die UDI bleibt in den Schlagzeilen: Zwischen dem 5. und 12. September 2022 eröffnete das Amtsgericht (AG) Leipzig neue Insolvenzverfahren über sieben weitere UDI-Gesellschaften. Anleger müssen daher mit erheblichen finanziellen Verlusten rechnen. Anmelde- und Verjährungsfristen laufen. Anmeldung der Insolvenzforderungen –

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LG Bayreuth: Derivest-Anlegerin wird entschädigt

Nachrangdarlehen sind ein gutes Geschäft – vor allem für Anbieter. Für Anleger sind es jedoch hochriskante Geldanlagen mit Totalverlustrisiko. Das gilt auch für die Investition bei Derivest GmbH. Am 11. März 2022 verurteilte das Landgericht (LG) Bayreuth einen Anlagevermittler zur

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Bc connect GmbH: Anlegergelder aus Nachrangdarlehen in Gefahr

Nachrangdarlehen waren und sind ein bei Initiatoren beliebtes Anlagemodell. Anleger investieren Geld, aus dem Geschäft werden sie rausgehalten. Auch auf die Zinsen und ihr eingezahltes Kapital können sie nicht pochen. Im Insolvenzfall drohen erhebliche Verluste. Anlegern von bc connect GmbH (bc connect) stehen jetzt vor einem

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Jetzt doch: UDI-Gesellschaften in Regelinsolvenz – Schadensersatzansprüche prüfen lassen!

Am 31. August 2021 eröffnete das Amtsgericht Leipzig gegen mehrere Gesellschaften der UDI das Regelinsolvenzverfahren. Ursprünglich hatte Rainer Langnickel versucht, das Verfahren in Eigeninsolvenz zu führen. Nachdem das scheiterte wurde als Insolvenzverwalter Dr. Jürgen Wallner, Nonnenstraße 17, 04229 Leipzig beauftragt. Betroffen sind die UDI Energie Festzins II bis IX. Für die Gesellschaften laufen Meldefristen:

UDI Energie Festzins III, V und VI bis zum 05. Oktober 2021,

für die UDI II, IV, VII, VIII und IX bis zum 12. Oktober 2021.

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LG Mühlhausen: Nachrangdarlehen-Anleger erhält Schadensersatz!

Das Landgericht Mühlhausen hat mit Urteil vom 21. Juli 2021 erneut eine Anlageberatungsfirma zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 34.085,00 Euro zugunsten eines von JACKWERTH Rechtsanwälte vertretenen Mandanten verurteilt, da der Anlageberater und zugleich Geschäftsführer nicht hinreichend über den Inhalt und die Risiken des abgeschlossenen Nachrangdarlehens aufgeklärt hat. Über ein weiteres Urteil des Landgerichts Mühlhausen vom 15. Juni 2021, in dem unserem Mandanten ebenfalls Schadensersatz im Zusammenhang mit der Vermittlung eines Nachrangdarlehens zugesprochen wurde, haben wir bereits berichtet.

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LG Mühlhausen: Autark-Anleger erhält gesamten Schaden ersetzt

Das Landgericht Mühlhausen hat einem Anleger, dem durch eine Beraterfirma ein Nachrangdarlehen von Autark als lukrative Geldanlage vermittelt worden ist, mit Urteil vom 15. Juni 2021 Schadensersatz in Höhe der beantragten Anlagesumme zugesprochen. Die von der Kanzlei JACKWERTH Rechtsanwälte erstrittene Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.

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Te energy sprint I und weitere UDI-Anlagen in Gefahr

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 08. Juni 2021 eine Mitteilung der te energy sprint I GmbH & Co. KG veröffentlicht, mit der die te energie sprint I auf mögliche Forderungsausfälle zu Lasten der Anleger hinweist.
Außerdem hat die BaFin mit am 11. Juni 2021 veröffentlichten Bescheiden vom 27. Mai 2021 bei den UDI-Anlagen
• UDI Energie Mix Festzins GmbH & Co. KG
• UDI Energie Festzins IV GmbH & Co. KG
• UDI Energie Festzins V GmbH & Co. KG
• UDI Energie FESTZINS VIII GmbH & Co. KG
die Einstellung und Abwicklung der Geschäfte angeordnet, so dass auch hier Anlegergelder gefährdet sind.

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UDI-Insolvenz: Was Anleger jetzt tun können!

Für tausende Anleger der Energie Festzins VI GmbH & Co. KG ist der Brief ein Schock: Sie werden aufgefordert, eine Verzichtserklärung zu unterschreiben. Gleich-zeitig sollen sie für ihre Anlage im Wesentlichen nur noch einen symbolischen Euro bekommen. Weitere komplizierte Regelungen folgen. Anleger fragen daher, was sie jetzt tun können oder sollten. Was war geschehen?

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BaFin: Mehrere UDI Geldanlagen in Schieflage

Nachdem bereits Finanztest Stiftung Warentest kritisch über UDI Geldanlagen berichtet hat, warnt inzwischen auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vor Forderungsausfällen. Seit 1998 hat UDI mit ökologischen Geldanlagen in Wind, Sonne und Biogas für 17.500 Anleger rund eine halbe Milliarde Euro eingeworben. Betroffen von der Schieflage sind insbesondere UDI Energie FESTZINS 10 GmbH & Co. KG, UDI Energie FESTZINS 11 GmbH & Co. KG, UDI Energie FESTZINS 12 GmbH & Co. KG sowie UDI Sprint FESTZINS IV GmbH & Co. KG.

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