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Newsblog

Schlagwort: Schadensersatz

PIM Gold: Schadensersatz für Anleger

In dem Anlageskandal PIM Gold, wir berichteten dazu am 16. Februar 2020 unter https://www.ra-jackwerth.de/pim-gold-ansprueche-sichern/, hat das Landgericht Leipzig einen Vermittler mit noch nicht rechtskräftigem Urteil vom 23. Oktober 2020 zu Schadensersatz in Höhe von 10.799,00 Euro nebst Zinsen verurteilt.

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P&R: Gericht spricht Anlegern Schadensersatz zu

Bei einem der größten Anlageskandale der deutschen Finanzmarktgeschichte, wir berichteten am 20. März 2018 (https://www.ra-jackwerth.de/pr-container-schadensersatz-rueckabwicklung-pruefen/), dürfen sich geschädigte Anleger erneut freuen: Das Landgericht Kleve hat mit noch nicht rechtskräftigem Urteil vom 05. Mai 2020 die beratende Bank zu einer Schadensersatzzahlung für die Klägerin in Höhe von 103.248,34 Euro und für den Kläger in Höhe von 109.838,88 Euro verurteilt. Damit erhalten beide Anleger die gesamten Kaufpreise abzüglich ausgezahlter Miete zurück. Auf ungewisse Zahlungen des Insolvenzverwalters sind sie nicht mehr angewiesen.

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Weiteres positives Urteil in P&R Skandal: Vermittler muss 24.000 Euro Schadensersatz zahlen

Das Landgericht Krefeld hat am 04. Juni 2020 mit noch nicht rechtskräftigem Urteil einen Finanzvermittler zur Zahlung von 24.395,05 Euro an den P&R-Anleger verurteilt. Erst vor kurzem konnten wir in unserem Bericht vom 27. Juli 2020 (zum Bericht) über ein ebenfalls über anlegerfreundliches Urteil des Landgerichts Kleve berichten. Die Chancen für Anleger im Container-Skandals P&R verbessern sich dadurch weiter.

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MCE Fonds: Anleger fordern Schadensersatz

MCE Fonds stehen für eine Vernichtung von Anlegergeldern. Von 2008 bis 2012 investierten mehr als 6.000 Anleger rund 200 Millionen Euro in zehn Fonds der MCE Schiffskapital AG. Mit diesem Geld sollten Beteiligungen am Zweitmarkt preiswert eingekauft und damit von der Krise am Schiffsmarkt profitiert werden. Inzwischen jedoch sind Fonds und Gesellschaften pleite, aus MCE Schiffskapital AG wurde Alphabet Kapital AG und aus der MCE Treuhand die Alphabet Treuhand. Insolvenzverfahren laufen zu folgenden MCE-Fonds:

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Lohnt Ausstieg aus Lebens- oder Rentenversicherung?

Viele Anleger sind mit ihrer Lebens- und Rentenversicherung, Riester oder Rürup unzufrieden. Der ausgewiesene Rückkaufwert ist oftmals niedriger als die Summe der eingezahlten Beiträge. Hintergrund ist oftmals, dass lediglich der Sparanteil für die Anleger gewinnbringend angelegt wird, der Kostenanteil für Abschlusskosten und Vermittlerprovisionen und der Risikoanteil jedoch außen vor bleiben. Da stellt sich also die Frage, ob ein vorzeitiger Ausstieg lohnt. Hierfür gibt es mehrere Handlungsoptionen.

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Razzia im CUM – EX Skandal: Schadensersatz

Eine Razzia am Morgen des 27. Februar 2020 brachte neuen Wind in den Cum – Ex Steuerbetrug: Nach Presseinformationen wurde die Niederlassung der niederländischen Großbank ABN Amro in Frankfurt am Main, die weltweit über mehr als 18.000 Mitarbeiter verfügt, durchsucht. Der Verdacht lautet: Beteiligung am Cum–Ex-Betrug zum Nachteil des deutschen Staates in Milliardenhöhe. Es wird offenbar gegen mindestens 600 Beschuldigte im In- und Ausland ermittelt.

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Schadensersatz für Medienfondsanleger durch falsche Beratung

Das Oberlandesgericht in Hamm hat Anlegern des Medienfonds VIP 3 am 17. Dezember 2013 einen Betrag von 42.500 Euro zugesprochen, weil sie durch einen Mitarbeiter einer Sparkassentochter falsch beraten worden sind; darüber hinaus dürfen sich viele Anleger auch über die Erstattung bereits zurückgezahlter Steuern nebst satter Zinsen von sechs Prozent pro Jahr freuen.

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Timber Class 1 – Landgericht entscheidet für Anlegerin

Mit Urteil vom 02. Oktober 2019 hat das Landgericht Frankfurt am Main zu Gunsten unserer Mandantin festgestellt, dass die Bank bei dem Vertrieb des geschlossenen Waldfonds Timber Class 1 Beratungspflichten verletzt hat und verurteilte die Bank zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 16.207,56 € zuzüglich Zinsen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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LG Hannover: Barmenia haftet für Falschberatung

Das Landgericht Hannover hat am 16. September 2019 einem Anleger Schadensersatz in Höhe von fast 15.500,00 € nebst Zinsen gegen die Barmenia Lebensversicherung a.G. zugesprochen, weil ihm statt der gewünschten kurzfristigen, flexiblen und sicheren Geldanlage fehlerhaft eine fondsgebundene Rentenversicherung verkauft worden ist. Das Urteil ist rechtskräftig.

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