P&R Container: Klage gegen Vermittler eingereicht
Mit einer im Juli 2019 von der Kanzlei JACKWERTH Rechtsanwälte am Landgericht München eingereichten Klage fordert ein Anleger von der Beraterfirma Schadensersatz in Höhe von rund 160.000,00 Euro. Die Beraterfirma hatte den Investor und seine Familie über viele Jahre hinweg mit den inzwischen wertlosen Containerverträgen versorgt.
Hoffnung für P&R Anleger
Ein neues Urteil des Landgerichts Erfurt lässt betroffene Anleger aufhorchen: Einem Anleger wurden rund 120.000 Euro Schadensersatz zugesprochen, weil ihn sein Anlagevermittler über das Containerinvestment nicht vollständig und richtig aufgeklärt hat. Was können betroffene Anleger also tun?
P&R Container – Schadensersatz & Rückabwicklung prüfen
Nach Prokon und S&K gibt es einen neuen Anlegerskandal – Milliarden von Anlegergeldern sind durch die Insolvenz von P&R Container-Investments bedroht. Betroffene Anleger sollten daher jetzt aktiv werden.
Bank muss zahlen – SOLES 22 GMBH & CO. KG
Unser Mandant hat Grund zur Freude: Das Landgericht Braunschweig entschied am 04. Januar 2018, dass die Volksbank eG ihm 24.500 Euro wegen nachweislicher Falschberatung bei der Beratung über die Fondsanlage SolEs 22 GmbH & Co. KG zurückzahlen muss. Darüber hinaus kann der Mandant entstandene oder noch entstehende Schäden aus einer Inanspruchnahme seitens der Fondsgesellschaft oder Dritter...
HLO Consulting: Anlageberater muss Schadensersatz in Höhe von über 90.000 Euro zahlen
Das Oberlandesgericht Braunschweig hat am 17. August 2017 einer durch JACKWERTH Rechtsanwälte vertretenen Mandantin einen Schadensersatzanspruch in Höhe von über 90.000 Euro gegenüber ihrem Anlageberater zugesprochen. Dem Berater konnte die Verletzung seiner Pflichten aus dem Beratungsverhältnis nachgewiesen werden, das von ihm empfohlene Anlageprodukt auf Plausibilität zu prüfen. Das Urteil...
LG Göttingen: Anleger wird Schadensersatz für vorzeitig gekündigte Zertifikate zugesprochen
Das Landgericht Göttingen hat mit Urteil vom 18.10.2016 verkündet: Im Rahmen eines Anlageberatungsvertrages muss bei dem Verkauf von Zertifikaten über eine bereits erfolgte vorzeitige Kündigung sowie über die grundsätzliche Möglichkeit einer vorzeitigen Kündigung durch den Emittenten informiert werden.
LG Göttingen: Anleger erhält sein Geld zurück
Das Landgericht Göttingen hat im Urteil vom 09.09.2016 bekräftigt: Wer bei einer Geldanlage über mögliche Risiken nicht umfassend informiert wird, kann sein Geld zurückverlangen. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.
MLR: Anlageberaterin muss Schaden ersetzen
In einer Entscheidung vom 18. März 2016 hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden, dass unser Mandant von seiner Beraterin seinen gesamten Schaden von 11.820,00 Euro nebst 5 Prozent Zinsen über dem Basiszinssatz seit Mai 2012 ersetzt bekommt und er darüber hinaus auch von künftigen Zahlungen freigestellt wird. Das Urteil ist rechtskräftig.
Klage wegen CPO Nordamerika
Die Erbin eines verstorbenen Anlegers verlangt von der Bank Schadensersatz, weil die damalige Bankberaterin beim Verkauf einer Schiffsfondsanlage CPO Nordamerika-Schiffe 1 mbH & Co. KG gegen Aufklärungspflichten verstoßen hat.
LG München: Rückzahlungsrisiko ist aufklärungspflichtig
Das Landgericht München hat der Anlegerin eines Schiffsfonds am 19. Dezember 2014 Schadensersatz in Höhe von 12.500 Euro zugesprochen, weil sie nicht über das sogenannte Innenhaftungsrisiko, also das Risiko, Ausschüttungen zurückzahlen zu müssen, aufgeklärt worden ist (Aktenzeichen: 3 O 7105/14).